Jeden Tag scrollen wir mit immenser Geschwindkeit mit dem Finger über unser Handy oder Tablet und mit der Maus über unseren Desktop. Unsere Augen und damit auch unser Gehirn haben dabei Höchstleistungen zu vollbringen. Unsere Welt ist schnell und digital geworden. Auch ich liebe mein Smartphone, meine Apps und die vielen Anregungen, die mir die sozialen Netzwerke bieten.
Wir brauchen einen Ausgleich zur glatten digitalen Welt unseres Alltags
Zwölf Jahre habe ich jetzt hauptberuflich in der IT gearbeitet, in Optimierungs-, Automatisierungs- und Implementierungsprojekten. Ohne Digitalisierung läuft nichts mehr.
Tagsüber gut, aber abends freue ich mich dann auf ein entspanntes Essen mit meinem Mann oder Freunden und ein gutes Glas Wein, wenn die elektronischen Geräte am Tisch nichts mehr zu suchen haben. Dann wird es langsamer und analog.
Für mich persönlich gehört dann auch ein Ambiente dazu, das die glatte digitale Welt unseres Alltags ausgleicht. Das ist zum Beispiel ein warmer Holztisch, darauf natürliche Stoffe wie Leinen und Geschirr mit schöner Haptik und aufgelockerter Optik.
Die Trendforscherin Gudy Herder hat es in der Schöner Wohnen im Februar dieses Jahres (@gudyherder) so formuliert: „[…] im Schnitt berühren wir 1276-mal am Tag die Oberflächen unserer Smartphones und Tablets. Das führt bereits dazu, dass sich das Profil unserer Fingerkuppen verringert. Daraus wiederum entsteht der Wunsch nach taktilen Oberflächen, die wir spüren können, die uns eine Geschichte erzählen.“ Diesen Wunsch kann ich gut verstehen.
Als mich eine Kundin vor ein paar Wochen fragte, ob ich eine Idee für Tischsets aus Stoff zu ihrem neu erworbenen Geschirr JUNTO von Rosenthal hätte, habe ich mir dieses Geschirr mal genauer angesehen. Ich habe mir zunächst im Internet die Kollektion angeschaut und JUNTO war schon auf den Bildern fantastisch. Ich habe dann meine Stoffmuster eingepackt, von denen ich glaubte, dass sie zum Geschirr passen könnten, und bin zum Rosenthal Store in München gegangen. Einige meiner Leinen-Stoffmuster waren perfekt und die Begeisterung für die JUNTO Kollektion veranlasste mich, das Geschirr gleich selbst zu kaufen.
Rosenthal gewinnt mit JUNTO den German Design Award 2018
Für mich ist die Kombination aus der haptischen Keramik und dem optisch aufgelockerten Porzellan durch das filigrane Rautenmuster einmalig schön. Hier trifft feinstes Porzellan auf sinnliche Keramik.
Mit dem JUNTO Design hat Rosenthal den German Design Award 2018 gewonnen. Es heißt, das JUNTO Design verbindet auf innovative Weise Menschen und deren Liebe für gutes Essen. Das hört sich schön an.
Apropos gutes Essen. Jede meiner Stories hat auch ein passendes Menü. Und was sähe schöner auf den dunklen JUNTO Keramiktellern in Bronze oder Slate Grey aus, als die leuchtenden, bunten Farben von Riesengarnelen mit Aioli? Auf dem feineren JUNTO Porzellan in dem Pearl Grey machen sich hingegen Gerichte in gedeckten Farben besonders gut, wie ein Steak Frites mit Gewürzbutter. Etwas mehr Farbe habe ich mit dem JUNTO Ocean Blue Schälchen und der dazu perfekt passenden Serviette wieder in die Szenerie gebracht. Das komplette Menü mit den französischen Bistro-Gerichten könnt Ihr hier vollständig entdecken.
DINNER STORIES Tischwäsche meets Rosenthal Junto Geschirr
Der Kontrast des JUNTO Geschirrs aus feinem Porzellan und sinnlicher Keramik schafft einen modernen, warmen Look. Eben diesen greife ich mit meiner Tischwäsche aus weichem, vorgewaschenem Leinen in modernen Farben auf. Sowohl das Natur-Anthrazit-gestreifte, als auch das petrolfarbene Leinen sieht sehr lässig und ungezwungen aus. Aber auch das naturfarbene oder weiße Leinen unterstreichen den natürlichen Look des Geschirrs besonders schön. Eine perfekte Symbiose für mein entschleunigendes Dinner.
Bon Appétit
Eure Katja
Ich freue mich, dass Dir das Junto so gefällt! Jetzt ist es wirklich Zeit, dass ich die passende Tischwäsche dazu bekomme 😉
Super stylische Präsentation incl. detaillierten Produktinfos. Klasse, weiter so, bitte!
Freut mich, dass es Dir gefällt! Danke 🙂